Schmerz- und Gelenkstherapie durch Homöopathie
Der Kernsatz der Homöopathie lautet:
„Similia similibus curentur“ – „Ähnliches wird durch Ähnliches geheilt“
Viele chronische Schmerzzustände haben keine organisch fassbaren Ursachen. Der homöopathisch geschulte Arzt nimmt eine ausführliche Anamnese auf und erhebt dabei alle sogenannten Modalitäten (z. B. wodurch wurde der Schmerz verursacht, wodurch wird er jeweils gebessert und verschlechtert, welche Wetterumstände beeinflussen ihn besonders, usw.)
Auf Grund dieser Anamnese wird dann ein Medikament ausgesucht, welches dem Symptomenbild des Patienten am besten entspricht.
Dieses wird in Form einer Hochpotenz über einige Tage verabreicht und nach 3-4 Wochen wird ein Kontrolltermin vereinbart.
Die dankbarsten Anwendungsgebiete im Hinblick auf Schmerzzustände sind:
- Rheumatische Erkrankungen
- Neuralgien aller Art (z. B. Ischias)
- Kopfschmerzen und Migräne
- Zustand nach Verletzungen am Bewegungsapparat
- (z. B. Zustand nach Bänderzerrungen, Schleudertrauma usw.)
- Schlecht heilende , schmerzhafte Wunden
- Behandlung der Osteoporose
- Schlecht heilende Knochenbrüche etc.
Es werden Arzneien aus allen 3 Naturreichen eingesetzt:
- Mineralien
- Pflanzliche Heilmittel
- Tierische Heilmittel
Tierische Organpräparate